Folge 43 – Filmzitate und was sie ausmacht

„Schau mir in die Augen, Kleines.“ Ein Klassiker der Filmzitate. Aber was macht ein Filmzitat eigentlich aus? Wann ist es gut? Wann nicht? Wann wird es Popkultur? Und welche Zitate wurden nie so gesagt, wie sie heutzutage verwendet werden? Danny, Dave und Martin reden drüber. Beam mich rauf, Scotty…

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Manch einer kann sich sogar nur mit Filmzitaten unterhalten, andere kennen Filmzitate, die kaum ein anderer kennt. Doch die bekanntesten Filmzitate sind in der breiten Gesellschaft mittlerweile bekannt. Doch was macht ein Filmzitat erfolgreich? Warum kennen die meisten „Bond, James Bond.“ Oder aber „Geschüttelt, nicht gerührt.“, aber wenn man sagt „Es heißt doch: Die Zeit ist das Feuer, in dem wir alle verbrennen.“ wird man von den meisten groß angeguckt.

Und werden die Textstellen eher ein erfolgreiches Filmzitat, die vor oder während einer sehr einprägsamen Szene kommen?

Eines jedenfalls ist klar, Filmzitate haben einen besonderen Platz in der Popkultur, sie werden als Referenz auf andere Filme verwendet oder aber auch in der Kommunikation in Subkulturen. Nicht nur in der Nerdszene, sondern auch in der breiteren Gesellschaft – etwas von zunächst in der Nerdszene auch durchaus ambivalent wahrgenommen wurde.

Wie seht ihr das? Nutzt ihr Filmzitate in eurer Kommunikation? Wenn ja, in welchem Kontext?

Hier findet ihr uns:

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