Folge 41 – Woran wir merken, dass wir alt werden

Woran merken wir, dass wir alt werden? Denn wir sind vielleicht drei gute Typen, aber auch drei alte Typen. Wie war das noch in der „guten, alten Zeit“ mit Windows 95? Und was ist da bei TikTok los? Und wie es schon wählen zu können, bevor Merkel da war? Die drei Senioren Danny, Dave und Martin reden drüber.

Unbedingt anhören, denn das ist unsere bisher beste Folge!

Lieber bei Spotify hören? Dann hier:

Der gute Douglas Adams war es, der sagte:

„I’ve come up with a set of rules that describe our reactions to technologies:
1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works.
2. Anything that’s invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it.
3. Anything invented after you’re thirty-five is against the natural order of things.“

Zu Deutsch also, alles, was es gibt, wenn man geboren wird, ist ein natürlicher Teil der Welt. Alles, was in der Zeit zwischen dem Alter von 15 bis 35 Jahren erfunden wird, gilt als aufregend und revolutionär und man kann wahrscheinlich damit Karriere machen. Alles, was erfunden wird, nachdem man 35 Jahre alt ist, ist gegen die natürliche Ordnung der Dinge.

Stimmt das? Wir drei sind nun über 35 Jahre alt. Ist alles „Neue“ gegen die natürliche Ordnung der Dinge? Sind wir schon soweit, dass wir nicht mehr flexibel genug in unserem Denken sind, um Neues anzunehmen?

Wie sieht es bei euch aus? Woran merkt ihr, dass ihr alt werdet? Und wie handhabt ihr das alt werden?

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